„Dialogue en Route“ lädt ein wendet sich vor allen an Schulen. Auftrag: die religiöse und kulturelle Vielfalt der Schweiz entdecken, Stätten und Wegrouten begehen, die von Geschichte und Gegenwart zeugen.
Mit den Routen wird Geschichte lebendig. Ziel ist immer die Begegnung. Authentizität, die bereichert. Für Lehrpersonen gibt es Begleitmaterial. Routenanbieter werden in einem Prozess geprüft und es gelten Richtlinien. Respektvolles Miteinander, Achtung der Menschenrechte und ein gutes Miteinander.
Die Initiative ist breit verankert und richtet sich vor allen an Schulen. Doch auch Individualreisende können das Angebot buchen. Die Webseite liefert viele Ideen, um hinter die Kulissen der Schweiz zu blicken. Aufmerksam auf Enroute wurde ich bei einem Besuch im Museum für Kommunikation, Bern.
Herzstück der Idee sind die Reiseführer, die überall im Einsatz sind. Sie fungieren als Türöffner zu den Menschen und haben mit viel Liebe die Ausflüge konzipiert. Die Reiseführer werden mit den Pädagogischen Hochschulen geschult. Es finden regelmässige Treffen zum Erfahrungsaustausch und Stärkung der Idee und Gemeinschaft statt.
Das Projekt wird Iras Cotis koordiniert. Die Anbieter veranstalten die Ausflüge eigenständig und unabhängig.
Ich habe telefoniert und vorgeschlagen ein Projekt zum Brisgi, wo ich in Baden wohne auszuarbeiten. Eher nein, die Angebote genügen. Webseite zu den Angeboten
enroute.ch
Träger und Verantwortung
IRAS COTIS
Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft in der Schweiz
Pfingstweidstrasse 28
8005 Zürich
+41 43 818 26 90
info@iras-cotis.ch