Bei unseren Projekten besuchen wir in der Schweiz Käsereien, Schokoladenfabriken und Uhrengeschäfte mit unseren Reisenden. Bei Uhren stellt sich die Frage nach den Provisionen. Es ist üblich, dass Verkäufer bei solchen Produkten gerne eine Provision entrichten und es ist die Frage fordern oder nicht, der Kunde hat in der Regel keinen Preisnachteil. Doch der Gästebetreuer verliert die Neutralität.
Es ist eine Frage, die sich stellt, ob eine Einnahmeverbesserung durch Provisionen erzielt werden soll. Teppichhändler oder Modegeschäfte haben den Tourismus als Einnahmequelle entdeckt und Reisegruppen fest als Verkaufskanal etabliert.
Mit Friends.Guide können wir experimentieren. Wir werden also mal bei Uhrenhändlern fragen, es ist aber etwas über das nicht offen gesprochen wird. Wie sollten wir uns verhalten?