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Author Archives: stephan

Geschrieben am 4. Februar 2024 Von stephan

Elysium: Reiseführungen leicht gemacht

Elysium vereinfacht, wie Reiseführungen durchgeführt werden, mithilfe vom Smartphone und Kopfhörer. Die Führung geschieht über einen Livestream, der vom Reiseführer bereitgestellt und über das Internet von den Teilnehmern abgehört wird. 

Die Einführung von Elysium kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage nach zugänglicheren und benutzerfreundlicheren Führungsangeboten steigt. Vor einigen Jahren hatte ich die Gelegenheit, für einen russischen Reiseveranstalter eine ähnliche Lösung zu finden, die jedoch aufgrund ihrer hohen Kosten als unpraktikabel eingestuft wurde. Elysium scheint diese Hürde mit einem kosteneffektiven und leicht zugänglichen Ansatz zu überwinden.

Traditionelle Systeme, wie die von Sennheiser angebotenen Kopfhörerlösungen, haben zwar den Vorteil der sofortigen Einsatzbereitschaft ohne die Notwendigkeit eines Smartphones, doch sie wirken im Vergleich zur fortschrittlichen Technologie von Elysium altbacken. Die Unabhängigkeit von zusätzlichen Geräten und die Nutzung eigener Smartphones könnten ein entscheidender Faktor sein, der die Verbreitung von Elysium in der Reisebranche vorantreibt.

Die Tendenz, Smartphones in den Mittelpunkt von Führungen zu stellen, ist unverkennbar. Immer mehr Anbieter von Audioguides setzen auf App-basierte Lösungen. Elysium passt perfekt in diesen Trend und bietet eine Plattform, die sowohl für Reisende als auch für Reiseleiter bequem und benutzerfreundlich ist.

Ein weiterer Vorteil von Elysium ist die Möglichkeit, Inhalte in Echtzeit zu streamen. Dies steht im Gegensatz zu vorab aufgenommenen Audioguides, die oft weniger flexibel sind und nicht auf spontane Ereignisse oder Fragen der Teilnehmer eingehen können.

Durch die Kombination von Zugänglichkeit, Benutzerfreundlichkeit und der Integration moderner Technologie bietet Elysium eine attraktive Alternative zu traditionellen Führungssystemen. Es bleibt abzuwarten, wie schnell sich diese Technologie durchsetzen wird, aber die Anzeichen deuten darauf hin, dass das Smartphone-basierte System in der Welt der Reiseführungen eine bedeutende Rolle spielen wird.

Hier der Kontakt von der CMT

BMS Audio
Rossfelderstr. 65/5
D-74564 Crailsheim

welcome@my-elysium.app
my-elysium.app

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Geschrieben am 8. Mai 2022 Von stephan

Themenbezogene Stadtführungen

Es gibt sie, die Stadtführungen, die statt zur Geschichte und den schönen Denkmälern, Gäste etwas anderes zeigen. Erlebt in Zürich mit Freiwilligen von Public Eye. Public Eye engagiert sich für eine gerechte Wirtschaft und bei den Bankern happert es damit.

Banken helfen, Geld zu waschen und Steuern zu hinterziehen. Es gibt die schwarzen Schafe in der Branche, die Wege verschleiern und so kann kriminelles Geld zum Beispiel in Immobilien angelegt werden. Der Stadtspaziergang beleuchtet Stationen, wo solche Geschichten spielen, Banken oder Anwaltskanzleien.

Bei der Stadtführung werden die gesetzlichen Möglichkeiten aufgezeigt und die Schwierigkeiten, Gesetze durchzusetzen. Auch die internationale Verflechtung wird gerne gezeigt. Auch die Nationalbank ist kritisch zusehen. Keine Transparenz bei der Anlage und organisiert als Aktiengesellschaft mit wenig politischer Teilhabe.

Geschichtsfreunde können sich an den Lebensläufen von Persönlichkeiten erfreuen und wie manche Gebäude entstanden sind. Doch das spielt bei themenbezogenen Stadtführungen nur eine Nebenrolle.

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Geschrieben am 15. April 2022 Von stephan

Seine Leidenschaft – Gäste in der Schweiz betreuen

Er macht das, wofür die Idee Friends.Guide konzipiert wurde:

Werner Stulz zeigt den Gästen die Schweiz aus der Perspektive eines Einheimischen. “Die Leute sind sehr an unserer politischen Kultur interessiert. Unsere direkte Demokratie ist recht bekannt”. Auch das Vorurteil, dass es in der Schweiz nur Reiche gibt und nur Banken, Uhren, Käse und Schokolade, kann schnell gekontert werden.

Die Gäste werden durch ihn durch das Land gefahren, für Werner Stulz ist es wichtig, dass er auch als Botschafter für die Schweiz wirbt. Die Schweiz ist sehr vielfältig, verschiedene Sprachen sind gleichberechtigt und Minderheiten werden gefördert. Etwas, was in vielen Ländern wünschenswert ist. 

“Let me show Switzerland!” steht auf der Visitenkarte von Werner Stulz und er kennt viel vom Land, weiss viele Geheimtipps und ist ein angenehmer Gesprächspartner. Selbstverständlich spricht er fliessend Englisch und andere Sprachen. 

Egal, ob jemand als Reiseleiter arbeitet, als Chauffeur oder als Übersetzer. Friends.Guide will die Plattform bieten. Zudem lanciere ich über mein Netzwerk viele Reiseideen, z.B. Swissvoyage oder Themenreisen.

Werner Stulz
+41 79 472 83 23
miete-einen-fahrer.ch

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Geschrieben am 8. März 2021 Von stephan

Enroute – great ideas for excursions

“Dialogue en Route” invites and is aimed primarily at schools. Mission: Discover the religious and cultural diversity of Switzerland, visit sites and routes that testify to the past and present.

History comes to life with the routes. The goal is always to meet. Authenticity that enriches. There is accompanying material for teachers. Route providers are checked in a process and guidelines apply. Respectful togetherness, respect for human rights and good togetherness.

The initiative is broadly based and is aimed primarily at schools. But also individual travelers can book the offer. The website provides lots of ideas for taking a look behind the scenes in Switzerland. I became aware of Enroute during a visit to the Museum for Communication in Bern.

The heart of the idea are the travel guides, which are used everywhere. You act as a door opener to people and designed the excursions with a lot of love. The tour guides are trained with the teacher training colleges. Regular meetings take place to exchange experiences and strengthen the idea and community.

The project is coordinated by Iras Cotis. The providers organize the excursions independently and independently.

I phoned and suggested a project for Brisgi, where I live in Baden, to work out. Rather no, the offers are sufficient. Website for the offers
enroute.ch

Responsibility

IRAS COTIS
Interreligious working group in Switzerland
Pfingstweidstrasse 28
CH-8005 Zurich
+41 43 818 26 90
info@iras-cotis.ch

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Geschrieben am 8. März 2021 Von stephan

Enroute – gute Ideen für Ausflüge

„Dialogue en Route“ lädt ein wendet sich vor allen an Schulen. Auftrag: die religiöse und kulturelle Vielfalt der Schweiz entdecken, Stätten und Wegrouten begehen, die von Geschichte und Gegenwart zeugen.

Mit den Routen wird Geschichte lebendig. Ziel ist immer die Begegnung. Authentizität, die bereichert. Für Lehrpersonen gibt es Begleitmaterial. Routenanbieter werden in einem Prozess geprüft und es gelten Richtlinien. Respektvolles Miteinander, Achtung der Menschenrechte und ein gutes Miteinander.

Die Initiative ist breit verankert und richtet sich vor allen an Schulen. Doch auch Individualreisende können das Angebot buchen. Die Webseite liefert viele Ideen, um hinter die Kulissen der Schweiz zu blicken. Aufmerksam auf Enroute wurde ich bei einem Besuch im Museum für Kommunikation, Bern.

Herzstück der Idee sind die Reiseführer, die überall im Einsatz sind. Sie fungieren als Türöffner zu den Menschen und haben mit viel Liebe die Ausflüge konzipiert. Die Reiseführer werden mit den Pädagogischen Hochschulen geschult. Es finden regelmässige Treffen zum Erfahrungsaustausch und Stärkung der Idee und Gemeinschaft statt.

Das Projekt wird Iras Cotis koordiniert. Die Anbieter veranstalten die Ausflüge eigenständig und unabhängig.

Enroute LeitlinienHerunterladen

Ich habe telefoniert und vorgeschlagen ein Projekt zum Brisgi, wo ich in Baden wohne auszuarbeiten. Eher nein, die Angebote genügen. Webseite zu den Angeboten
enroute.ch

Träger und Verantwortung

IRAS COTIS
Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft in der Schweiz
Pfingstweidstrasse 28
8005 Zürich
+41 43 818 26 90
info@iras-cotis.ch

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Geschrieben am 3. November 2018 Von stephan

Guestadvisors – organise local!

At a trade fair, we talked to tourism organizations about our guestadvisor concept. We think that this is an enrichment especially small places. People in nature can offer a better service to travelers.

A good example is Oberstdorf in Bavaria. For the visitor’s tax they offer visitors free city tours. There are also several free guided hikes per week.

We have also talked about small incomes for locals who offer tours and hikes on their own. Of course, such reasonable wages are heavy to get. And is should be a friendship service. We still need to clarify, if there are insurances neccessary.

Such initiatives must first and foremost be initiated locally. As soon as this is taken up by big portals, professionalization, constantly higher prices. Less and less hospitality follows, as the example of Airbnb shows. Therefore it needs a high local orientation and support.

Maybe you’re traveling to Oberstdorf

Tourism Oberstdorf
Prinzregentenplatz 1
D-87561 Oberstdorf

+49 8322 7000
info@oberstdorf.de
www.oberstdorf.com

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Geschrieben am 3. November 2018 Von stephan

Gästebetreuer lokal organisieren

Auf einer Messe haben wir uns mit Tourismusorganisationen über das Gästebetreuerkonzept unterhalten. Wir sind der Meinung, dass dies eine Bereicherung vor allem für wenig bekannte Orte sein kann. Vor allem Orte, die sich mit dem Service, die Reisenden in das Alltagsleben einzubinden.

Ein gutes Beispiel ist Oberstdorf in Bayern. Für die Kurtaxe dürfen die Besucher an kostenlosen Stadtführungen teilnehmen. Auch werden mehrere begleitete Wanderungen pro Woche durchgeführt.

Wir haben auch über kleine Einnahmequellen für Einheimische gesprochen, wenn diese Führungen und Wanderungen auf eigene Faust anbieten. Selbstverständlich können so vernünftige Löhne schwer durchgesetzt werden. Doch es wäre auch ein Freundschaftsdienst. Wir müssen noch klären, wie der versicherungstechnische Aspekt aussieht.

Solche Initiativen müssen vor allem lokal angestossen werden. Sobald dies von grossen Portalen aufgegriffen wird, folgen Professionalisierung, ständig höhere Preise und immer weniger Gastfreundschaft, wie das Beispiel Airbnb zeigt. Daher braucht es eine hohe lokale Orientierung und Unterstützung.

Vielleicht reisen Sie mal nach Oberstdorf

Tourismus Oberstdorf
Prinzregenten Platz 1
D-87561 Oberstdorf

+49 8322 7000
info@oberstdorf.de
www.oberstdorf.de

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Geschrieben am 1. Dezember 2017 Von stephan

Kenya – first a concept?


I had a conversation with the NGO „Forever Kids Kenya“ in my office. The organization from my region finances the elementary school for children in Mombasa. The most important source of income in Kenya is tourism. Kenya is also an important exporter of roses. This is in line with the discussion on the Fairtrade page , which I initiated, and it’s about developing ideas for tourism.

An MBA for tourism, cooperation with NGOs, Rose Tourism, Concept Friends.Guide, I conducted a strong monologue and had more question marks than concrete ideas. I did not succeed in convincing the two membery of the association. They currently an intern in Mombosa, he has no relationship with tourism and I did not even know where roses grow. I should working on the concept!

But it is more important to me to do what I can shape myself. Therefore Swissvoyage, there I am the guestadvisor. Currently I am designing a day trip to Switzerland for coffee and cocoa, to design people for long-distance travel. So only aconcept for Kenya, if we have an understanding for cooperation.

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Geschrieben am 1. Dezember 2017 Von stephan

Competition – who could be our partner

The meeting with people is very important and there are some providers who follow a similar service.

Greeters
The Greeters have their roots in New York. Guests should be greeted in a foreign city by Greeters. Especially in the larger cities are active. It works together with tourist information. The greeters shouldn’t take any groups, for not competing with the professional city tours.

Flying Concierges
Basel works with the voluntary organization Flying Concierges, who, in my opinion, provide information to arriving guests, and maybe also take small tours.

Friendly Hosts from Lucerne works in a similar way. Volunteers from Lucerne stand in different places and are easily recognizable by their red polo shirts.

Couchsurfing
Couchsurfing is in our opinion the best portal, which corresponds to our offer to a large extent. The finances are excluded here and in our opinion the desire for income is very common.

Airbnb
This portal has been pioneer for sharing private accommodations. Today, the company has evolved into a commercial booking platform that disappears from idealism.

Google Local Guides
With this program Google wants to improve its map service Google Maps. The Google Local Guide can make entries and organize events.

Get your Guide
A platform for the mediation of guided tours. There is a large selection and Get your Guides take a commission of 20%.

Viator
Also arranges guided tours and local experiences. Now that Viator is working with Tripadvisor, Viator can benefit from synergies.

Localbini
The company wants to provide surprising experiences with locals for a fee. They are gradually establishing different destinations, currently Zurich, Paris and Lisbon are online.

Other providers
Thanks for the hints to other providers of Matthias (discussion on Gründen Live)

http://www.rent-a-guide.de
https://www.regiondo.com
https://www.rentalocalfriend.com
https://www.toursbylocals.com
https://www.withlocals.com
http://shiroube.com
http://www.whosmyguide.com

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Geschrieben am 1. Dezember 2017 Von stephan

Commercial goals – how to handle commissions


In Switzerland, we visit cheese dairies, chocolate factories and watch shops in Switzerland with our travelers. Especially with watches, the question arises about the commissions. It is common for sellers to pay commission on such products and it is the question of asking or not, the customer usually has no price penalty. But the guest relations loses the neutrality.

It is a question of whether revenue improvement through commissions should be achieved. Carpet dealers or fashion retailers have discovered tourism as a source of income and established travel groups as a sales channel.

With Friends.Guide we can experiment. So we’ll ask watch dealers, but it’s something that is not talked about openly. How should we behave?

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