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Monthly Archives: Juli 2017

Geschrieben am 22. Juli 2017 Von stephan

Wie werden wir bekannt


Wie können wir mit unseren Dienstleistungen bekannt werden? Erster Grundsatz, für jede Idee lassen sich Kunden begeistern, sich jedoch einer bestehenden Nachfrage anzupassen ist meistens einfacher. Es kann einige Berichte in der Presse geben, sie helfen ein wenig, wichtig ist die kontinuierliche Arbeit und die Beteiligten zum MitMachen zu aktivieren.

Das ist schwierig, gerade wenn einen Nichtbeachtung begegnet und stark an der Idee gezweifelt wird. Häufig gesellt sich Geldknappheit dazu und so lässt sich nur schwer Hilfe finden. Es geht darum Begeisterung zu entwickeln und das richtige Umfeld zu finden. Es braucht Verständnis, dass wenige Menschen neue Wege gehen wollen und in ihren Alltagssorgen eingebunden sind.

Eine Motivation, die meistens funktioniert, ist Menschen fair zu bezahlen. Dafür gibt es Finanzierungsmöglichkeiten, wie Crowdfunding, Facebook, Google+, Twitter, Kleinanzeigenportale. Aber auch die Kleinanzeige im Supermarkt nebenan und viele Gespräche helfen. Das Geld rasch und sorgfältig einsetzen, immer wieder investieren. Jedoch nie die Finanzen als Hürde sehen, sonst ist Scheitern garantiert. Das wichtigste immer kommunizieren!

Ein Beitrag zum Thema Kleinanzeigen

Nr. 1 für Internetmarketing, Kleinanzeigen

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Geschrieben am 20. Juli 2017 Von stephan

Kommerz wie gehen wir mit Provisionen um


Bei unseren Projekten besuchen wir in der Schweiz Käsereien, Schokoladenfabriken und Uhrengeschäfte mit unseren Reisenden. Bei Uhren stellt sich die Frage nach den Provisionen. Es ist üblich, dass Verkäufer bei solchen Produkten gerne eine Provision entrichten und es ist die Frage fordern oder nicht, der Kunde hat in der Regel keinen Preisnachteil. Doch der Gästebetreuer verliert die Neutralität.

Es ist eine Frage, die sich stellt, ob eine Einnahmeverbesserung durch Provisionen erzielt werden soll. Teppichhändler oder Modegeschäfte haben den Tourismus als Einnahmequelle entdeckt und Reisegruppen fest als Verkaufskanal etabliert.

Mit Friends.Guide können wir experimentieren. Wir werden also mal bei Uhrenhändlern fragen, es ist aber etwas über das nicht offen gesprochen wird. Wie sollten wir uns verhalten?

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Geschrieben am 20. Juli 2017 Von stephan

Wettbewerb – mit wem könnten wir arbeiten?


T.Tours
Der Reiseveranstalter T setzt für die Reisen konsequent auf die Idee von Gästebetreuern. Es werden thematische Reisen zu Kaffee, Kakao, Tee oder Tabak angeboten mit max. zwei Touristen und einen einheimischen Gästebetreuern. Zudem haben wir mit SwissVoyage.com ein Angebot in der Schweiz und organisieren hier auch Kurzreisen.

Die Begegnung mit Menschen ist sehr wichtig und es gibt hier einige Anbieter, die dieses Geschäftsmodell verfolgen.

Greeters
Die Greeters haben ihre Wurzeln in New York. Die Gäste sollen in in einer fremden Stadt durch Greeters begrüsst werden kann. Vor allem in den grösseren Städten finden sich Aktive. Dabei wird mit Touristinformationen zusammengearbeitet. Es sollten sich keine Gruppen bei den Greeters melden, um die professionellen Stadtführungen nicht zu konkurrenzieren.

Flying Concierges
Basel arbeitet mit der ehrenamtlichen Organisation Flying Concierges zusammen, die meiner Einschätzung nach ankommenden Gästen Informationen geben, vielleicht auch kleine Führungen unternehmen.

Friendly Hosts aus Luzern funktioniert ähnlich. Ehrenamtliche Luzerner stehen an verschiedenen Plätzen und sind durch die roten Poloshirts leicht erkennbar.
hier ein Bericht über die Initiative

Es ist anzunehmen, das weitere Städte solche Initiativen aufgleisen. Ein Plakat dafür ist mir in Einsiedeln aufgefallen.

Couchsurfing
Couchsurfing ist unserer Meinung nach das beste Portal, welches unseren Angebot weitgehend entspricht. Die Finanzen sind hier ausgeklammert und unserer Meinung nach ist der Wunsch nach Einkommen sehr verbreitet.

Airbnb
Dieses Portal ist Wegbereiter gewesen für das Teilen von privaten Unterkünften. Heute hat sich das Unternehmen zu einer kommerziellen Buchungsplattform entwickelt, der Idealismus verschwindet.

Google Local Guides
Mit diesem Programm will Google seinen Kartendienst Google Maps verbessern. Die Google Local Guide können Einträge machen und Events organisieren.

Get your Guide
Eine Plattform für den Vermittlung von Führungen. Dort gibt es eine grosse Auswahl und die Reiseführer geben eine Kommission von 20%.

Viator
Vermittelt ebenfalls Führungen und lokale Erlebnis. Nachdem Viator zu Tripadvisor gehört, kann Viator von Synergien profitieren.

Localbini
Das Unternehmen will überraschende Erlebnisse mit Einheimischen gegen Entgelt vermitteln. Sie bauen nach und nach verschiedene Destinationen auf, aktuell sind Zürich, Paris und Lissabon aufgeschaltet.

Weitere Anbieter
Danke für die Hinweise zu weiteren Anbietern von Matthias (Diskussion auf Gründen-Live). Ich habe die alle kontaktiert, doch nicht weiter verfolgt
http://www.rent-a-guide.de
https://www.regiondo.com
https://www.rentalocalfriend.com
https://www.toursbylocals.com
https://www.withlocals.com
http://shiroube.com

http://www.whosmyguide.com

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Geschrieben am 20. Juli 2017 Von stephan

Tourismus Kenia – erst einmal ein Konzept


Ich hatte ein Gespräch mit dem NGO „Forever Kids Kenya“ bei mir im Büro. Die Organisation aus meiner Region finanziert den Primarschulbesuch in Mombasa. Wichtigste Einkommensquelle in Kenia ist der Tourismus. Kenia ist auch ein wichtigen Rosenexporteur. Dazu passt die Diskussion auf der von mir initiierten Fairtradeseite und es geht darum Ideen für den Tourismus zu entwickeln.

Ein MBA für Tourismus, Zusammenarbeit mit NGO, Rosenreisen, Konzept Friends.Guide, ich führte einen starken Monolog und hatte mehr Fragezeichen als konkrete Vorstellungen. Es ist mir nicht gelungen die beiden Besucher zu überzeugen. Zwar ist aktuell ein Praktikant in Mombosa, der hat aber keine Beziehungen zum Tourismus und ich wusste ja nicht einmal, wo Rosen wachsen. Am Konzept arbeiten!

Doch mir ist es wichtiger das zu tun, was ich selbst gestalten kann. Daher Swissvoyage, da bin ich selbst der Gästebetreuer. Aktuell konzipiere ich einen Tagesausflug zum Kaffee und zum Kakao in der Schweiz, um Menschen für Fernreisen zu konzipieren. Also kein Konzept für Kenia, warum soll alles in meinen Händen liegen?

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